Über 5000 Euro für ein sicheres Dach gesammelt

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Ein neues Dach über‘m Adlerkopf.

Waldbreitbacher Schützen erfolgreich
beim VR-Bank Crowdfunding-Projekt „Viele schaffen mehr“

Allenthalben Grund zur Zufriedenheit (von links): 2. Brudermeister Marcus Dötsch, 1. Rechnungsführer Norbert Weber, Sebastian Jacke, Teamleiter der VR-Bank-Geschäftsstelle Waldbreitbach und der 1. Brudermeister Thomas Over.
Allenthalben Grund zur Zufriedenheit (von links): 2. Brudermeister Marcus Dötsch, 1. Rechnungsführer Norbert Weber, Sebastian Jacke, Teamleiter der VR Bank-Geschäftsstelle Waldbreitbach und der 1. Brudermeister Thomas Over.
Foto: VR Bank Rhein-Mosel eG

Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Waldbreitbach zeigt sich nicht nur beim Schießen, sondern auch bei der Zukunftssicherung zielsicher: Beim Crowdfunding-Projekt der VR Bank Rhein-Mosel eG „Viele schaffen mehr“ sammelte der Waldbreitbacher Traditionsverein unter der Dachmarke „Auf’s Dach steigen für eine sichere Zukunft“ insgesamt 5.430 Euro für die überfällige Renovierung des Daches der Schützenhalle.

Kaum hatte der Vorstand das Projekt in Zusammenarbeit mit VR-Bank Projektleiterin Sabrina Esch ins Leben gerufen, wurde den Schützen moralische wie finanzielle Unterstützung zuteil – über 60 Solidaradressen gab es zu zählen.

Bei der Scheckübergabe durch Sebastian Jacke, Teamleiter der VR-Bank-Geschäftsstelle Waldbreitbach, unterstrich der Erste Brudermeister Thomas Over nochmals, dass die Waldbreitbacher Schützenhalle eben nicht nur einen Treff-Punkt für Schießsportlerinnen und -sportler, sondern auch für viele weitere verschiedene Veranstaltungsformate bildet.

Im Herzen des Wiedtals hatten die Sebastianer vor 48 Jahren „ein echtes Mehrgenerationen-Haus“ (Thomas Over) geschaffen, das für Mitglieder und Freunde auch eine regelrechte soziale Anlaufstelle ist. Um dies alles zu sichern, musste die in die Jahre gekommene Dachkonstruktion kräftig auf Vordermann gebracht werden.

„Es ist schön, dass neben Unternehmen vor allem auch einzelne Gönner aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen für die Renovierungsmaßnahme, die wir als Verein wiederum größtenteils erneut in Eigenregie bewerkstelligen konnten, gespendet haben“, freute sich Thomas Over dankbar auch über die damit verbundene Anerkennung, die sein Verein über Ortsgrenzen hinaus genießt.

Text: Thomas Herschbach

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